Wohnraumförderung in NRW erfolgreich für Mieter und Eigentümer

Das NRW-Bauministerium hat gestern (5. Februar 2025) die Jahresbilanz der öffentlichen Wohnraumförderung für 2024 vorgelegt. Die Förderung hat unter anderem auch mit fast 300 Millionen Euro ein Plus von 4 Prozent bei der Wohneigentumsbildung ermöglicht. Das zeigt, dass die Förderpolitik auf dem richtigen Weg ist, lobt Haus & Grund Aachen.

Aachen/Alsdorf. Der Aachener Haus- und Grundbesitzerverein bewertet die gestern (5. Februar 2025) veröffentlichte Jahresbilanz der öffentlichen Wohnraumförderung 2024 positiv. „Wir freuen uns, dass es bei der Eigentumsförderung einen Zuwachs um 4 Prozent gegeben hat“, sagt Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Dr. Peter Rasche. „Es zeigt sich, dass die regelmäßige Optimierung der Förderrichtlinien seit der Übernahme des Bauministeriums durch Ina Scharrenbach von der CDU sehr erfolgreich war. Es ist eine attraktive Eigentumsförderung entstanden, die gerne angenommen wird.“

Geschäftsführer Tobias Hundeshagen ergänzt: „Die Eigentumsförderung ist ein wichtiger Bestandteil der Wohnraumförderung und macht an anderer Stelle Mietwohnungen frei. So profitieren nicht nur die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer, sondern auch Mieterinnen und Mieter von den Fördermitteln.“ Hundeshagen lobt das beharrliche Engagement der Landesregierung für eine möglichst effektive Wohnraumförderung in NRW. Das zahle sich gerade in den aktuell für den Wohnungsbau sehr schwierigen Zeiten aus: „Ohne die öffentliche Wohnraumförderung wäre der Wohnungsbau in NRW komplett am Boden“, stellt Hundeshagen fest.

Umso wichtiger ist es nach Ansicht von Haus & Grund Aachen, den erfolgreichen Weg weiter zu beschreiten. Peter Rasche erklärt: „Wir begrüßen es daher auch, dass die Fördermittel des Bundes für dieses Jahr noch vor der Bundestagswahl zugesichert worden sind. Das gibt Nordrhein-Westfalen die Planungssicherheit, auch für 2025 eine erfolgreiche öffentliche Wohnraumförderung auf die Beine zu stellen.“ Zugleich ist es jedoch kein guter Dauerzustand, wenn Wohnungsneubau ausschließlich mit hoher staatlicher Förderung funktionieren kann. Hundeshagen betont: „Die bestehenden Bemühungen, das Bauen schneller und preiswerter möglich zu machen, müssen daher konsequent weiterverfolgt und intensiviert werden.“

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